Fotos im klassischen Bilderrahmen aufbewahren
Noch aus Großmutters Wohnung wird so mancher Leser bzw. manche Leserin die schönsten Fotos kennen, die im Fotorahmen ausgestellt waren. Gleich am Eingangstor begrüßte folglich Opa Max seine Eltern und Oma Mathilde konnte gegenüber einem Lächeln an die Wand zaubern.
Die Fotos waren entweder als Portraitfotos getarnt oder wurden während eines Urlaubs aufgenommen. Zwar gibt es auch heute noch Bilder, die im Bilder- bzw. Fotorahmen abgelegt werden, jedoch haben sich die Bildformate sowie die Qualität der Bilder stark verändert. Im Laufe der Zeit konnte sich die Jugend auch mit dem Internet anfreunden und Fotos auf digitale Art und Weise herunterladen und verarbeiten. In den meisten Fällen entstehen heute Fotos im Minutentakt und nur die besten Fotos werden geteilt. In Druckform wird höchstens eins Fotos ausgedruckt, welches als Geschenk dienen soll. Dadurch wird betont, wie wichtig uns eine Person ist.
Vom digitalen Fotorahmen zum E-Book
Die Entwicklung vom digitalen Fotorahmen zum E-Book in einer Zeitreihe nachzustellen ist kein leichtes Unterfangen. Zu schnell haben sich die technischen Entwicklungen der letzten Jahre revolutionieren können. In diesem Umfang kann man die technischen Entwicklungen der letzten 60 Jahre nicht einfangen. Seit der Entwicklung des Internets haben sich auch die Entwicklungszeiten massiv verändert. Wenn man daran denkt, dass man vor 30 Jahren sein Wissen aus Büchern zu erforschen lernte, diese vor 20 Jahre als Relikt einer alten und verflossenen Zeit angesehen hatte, dann kann man heute schon glücklich darüber sein, dass Bücher überhaupt noch in Bücherregalen existieren. Der Weg vom digitalen Fotorahmen zum E-Book wurde vor allem durch die wichtigsten Tech-Unternehmen aus den USA bestimmt. Stark geprägt wurde die Zeitreise durch die Etablierung des Amazon E-Book Readers der vor etwa 10 Jahren auf dem Markt präsentiert wurde.
Die Entwicklung der E-Books
Das Gerät war zwar von Anfang an einen Verkaufsschlager, konnte aber das traditionelle Buch nicht von seinem Platz verweisen. Noch heute gibt es Bücher und traditionelle Zeitungen, die gerne im Stamm Café gelesen werden. Die Verbindung zwischen den Endgeräten wurde dennoch vorangetrieben. Allen voran haben führende Tech-Konzerne, wie zum Beispiel Microsoft, Google oder Facebook ihren Beitrag dazu geschaffen, um Fotos weltweit und sehr einfach teilen zu können. Dazu wurden auch die notwendigen technischen Endgeräte benötigt, um Fotos weltweit ansehen zu können. Zum Teil können diese Geräte auch ganze Fotoalben herunterladen und der Empfänger kann diese Bilder am anderen Ende der Welt in Echtzeit bewundern.